AfD-Spitzenpolitikerin wurde zu Unrecht diffamiert - "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing": Käufliche Altparteien

AfD-Spitzenpolitikerin wurde zu Unrecht diffamiert - "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing": Käufliche Altparteien

Ihre Diffamierung der AfD, sie sei spendenmäßig vorbelastet, können sich die Altparteien und deren Hofschreiber hinter ihren Spiegel klemmen. Der Präsident des Bundestags bestätigte die Veröffentlichung von Spenden über 50.000 Euro gemäß Parteiengesetz.

AfD nicht spendenbelastet

Die AfD erscheint nicht auf dieser Liste. Aber es erhielt die CDU von Herrn Christoph Alexander Kahl aus Köln 500.000 EUR Wahlkampfspende. Herr Kahl ist Geschäftsführender Gesellschafter der JAMESTOWN US-Immobilien GmbH, Köln. Armin Laschet lässt grüßen. Großspender der FDP waren die Flossbach von Storch AG (431.000 EUR, von Storch war kurzzeitig Mitglied der FDP) sowie Dr. Tillmann Miritz aus Göttingen. Flossbach von Storch bedachte auch die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Der Privatinvestor Nico Mader überwies der FDP ebenfalls eine Spende (100.000 EUR). Die dubiose Partei „Die Partei“ kreiste eine Spende in Höhe von 280.000 EUR von der Global Shopping Collective GmbH aus Zossen ein. Die Spuren führen zurück zu einem früheren FDP-Politiker in Berlin - dubios, wie gesagt. Der Urenkel von Jägermeister-Erfinder Curt Mast, Florian Rehm (Wolfenbüttel), spendete für FDP, CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gleichermaßen.

Ein Großspender aus der Schweiz für CDU/FDP und still ruht der See

Der Risikokapitalgeber Klaus Hommels aus der Schweiz (Zürich/St. Moritz) bedachte großzügig CDU und FDP. Unsere Politikerin Alice Weidel wurde mehrfach angegriffen, sie habe Spenden aus der Schweiz, damit dem Ausland angenommen. Warum schweigt man im Fall Hommels?

(Die Veröffentlichung von Spenden, die im Einzelfall die Höhe von 50.000 Euro übersteigen, basiert auf § 25 Absatz 3 Satz 3 des Parteiengesetzes)