Blutiger Bundestagswahlkampf der ANTIFA- Mordaufruf gegen Björn Höcke, Sprenganleitungen mit der AfD als Ziel

Blutiger Bundestagswahlkampf der ANTIFA- Mordaufruf gegen Björn Höcke, Sprenganleitungen mit der AfD als Ziel

Wie bei islamistischen Terroristen zirkulieren im Netz aktuell Antifa-Anleitungen zu Sprengstoffanschlägen gegen die AfD. Und das, obwohl in Dresden der Staatsschutzprozess gegen Linksextremisten der Gruppe Lina mit dem Generalbundesanwalt als Kläger stattfindet!

Direkt wird zu einem Attentat auf den populären AfD-Politiker Björn Höcke aufgerufen, er sei einer von denen, die man umlegen müsse. Die Anleitungen selbst wurden aus externen Publikationen zu diesem Thema modifiziert und zusammengestellt, die schon einige Jahre zurückliegen. Das deutet auf eine hohe kriminelle Energie der Inspiratoren aus dem linksmilitanten Milieu. Wieder wurde das auf der verbotenen Webseite "linksunten.indymedia" veröffentlichtet.

Hamburger Antifa-Leaks gefährden extrem Leben und Gesundheit von AfD-Mitgliedern

Zeitgleich zu diesem strafrechtlich relevanten Aufruf haben in Hamburg linke Zellen die Privatadressen von AfD-Mitgliedern ausgespäht. Am Dienstag erst wurde an einem Wahlkampfstand der Leipziger Bundestagsabgeordnete, Christoph Neumann, Mitglied der AfD, angegriffen und wurde verletzt. Vor den Bundestagswahlen schweben unsere Freunde schlimmstenfalls in Lebensgefahr, auf jeden Fall sind sie dem Risiko eines Übergriffs durch Antifa-Sturmgruppen und der Beschädigung ihres Eigentums ausgesetzt. Unter dem Slogan „Lasst es Blitzen und Knallen“ aus Anlass der Bundestagswahl sind seit dem Wochenende Privatanschriften von AfD-Mitgliedern in Umlauf, darunter sind auch führende Persönlichkeiten sowie Unterstützer der Partei von Rang und Namen in der Hansestadt. Einige waren bereits Opfer von Brandanschlägen. Zu einer Adresse vermerkte die ANTIFA:  Achtung, in dieser Straße wohnt auch eine SPD-Bundestagsabgeordnete, dort fährt oft die Polizei.

Recht auf Schutz unserer persönlichen Integrität und Unversehrtheit

Ich meine dazu: Der Generalbundesanwalt muss vor dem 26. September Ordnung schaffen. Denn wer die AfD als Partei mit Gewalt bedroht, schreckt auch vor ihren Wählern nicht zurück und verbreitet psychologisch ein Klima der Angst, überhaupt das Kreuz bei der AfD zu machen. So ist das auch bezweckt. Wie wär’s, wenn die Hamburger Polizei etwas von der Fürsorge für die SPD-Politikerin im Rahmen der Prävention auch gefährdeten AfD-Mitgliedern zuteilwerden lässt? Wir sind Bürger wie alle anderen und haben als Steuerzahler nicht allein Pflichten, sondern das Recht auf den Schutz unserer persönlichen Integrität und Unversehrtheit. Und das ist ein Anrecht völlig unabhängig vom Parteibuch, oder der Weltanschauung.