Doch keine rechten Täter - Brandstiftung durch türkischen Besitzer
Türkischer Brandstifter spielte mit dem Feuer der Ausländerhetze
Uns unterstellte Fremdenfeindlichkeit ist vorgespielt, sie dient nur der materiellen und politischen Bereicherung der Verleumder selbst. Das zeigt aktuell dieses Beispiel:
Drei Männer brachen am 18. Oktober 2018 in das kurdische Restaurant „Mangal“ (Straße der Nationen) ein, legten Feuer, es kam zu einer Detonation. Verletzte gab es keine, aber die Feuerwehr musste 17 Personen evakuieren. Einen Monat nach der Ermordung von Daniel Hillig im August 2018 rätselten Presse und Justiz über ein fremdenfeindliches Motiv.
Chemnitzer Staatsanwaltschaft „Fremdenfeindlichkeit“
Erzfrech warf der Gastwirt Mehmet Ali Tulasoglu (48 ) der Polizei „Untätigkeit“ vor. Er habe keine Hoffnung, dass die Täter noch gefunden werden. Der Presse erzählte er, er habe Angst. Was wäre, wenn beim nächsten Anschlag noch Gäste am Tisch sitzen? Wenn sein Sohn da herumläuft? Hätten Nachbarn auch diesmal Glück? Das sagte 2019 der Mann, der den Brand wohl selbst gelegt und sich hinter fremdenfeindlichen Vorwürfen sein Tatmotiv des Versicherungsbetrugs verschleiert hat. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz ging laut Presse nach den Äußerungen des heutigen Tatverdächtigen sofort von einem "fremdenfeindlichen Motiv“ aus. BILD (11.11.2019):
zumal sich alle Attacken binnen kurzer Zeit nach dem tödlichen Messerangriff durch Asylbewerber auf einen Deutschen Ende August 2018 ereigneten.
LKA stellte Beweismaterial zum Versicherungsbetrug sicher
Gestern teilte das sächsische Landeskriminalamt offiziell mit:
Nach aktuellem Erkenntnisstand ist davon auszugehen, dass das Motiv für die Tat die Auszahlung der Versicherungssumme war, es sich mithin um einen Versicherungsbetrug gehandelt hat… Bei den Durchsuchungsmaßnahmen in Chemnitz und Frankenberg wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, das jetzt ausgewertet werden muss. Die beiden Beschuldigten wurden vorläufig festgenommen.