Tunesien: Corona-Gegner brachten die Regierung zu Fall - Flüchtlinge kommen aus allen Richtungen

Flüchtlinge kommen aus allen Richtungen, keiner nimmt Notiz davon
Warum herrscht in unserem Establishment panische Angst vor den Querdenkern und Gegnern der Corona-Abwehrmaßnahmen generell? – Die Antwort darauf finden wir in Tunesien: Dort wurde Ende Juli 2021 die Regierung nach gewaltsamen Ausschreitungen gegen die Beschränkungen wegen COVID-19 gestürzt. Der Präsident Tunesiens Kais Saied hatte dem Militär direkt die Verantwortung für Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19 übertragen. Wenige Tage später prügelte die Geisel-Polizei in Berlin auf Querdenker ein, so, dass die Vereinten Nationen sich damit beschäftigen. So, dass es einen Toten gab.
Tunesien ist die erste Regierung der Welt, die wegen der Corona-Massenproteste den Hut nehmen musste. Von Tunesien ging 2011 (vor zehn Jahren) der „Arabische Frühling“ wie ein Erdbeben aus, von dem unser Land durch chaotische Politik in Berlin einen Flüchtlingsinfarkt erlitten hat. Wird die Region zu einem neuen Epizentrum der Flüchtlingswelle nach Europa? Die Migration läuft dort auf Hochtouren an, wie Meldungen aus Italien belegen. Die Kanzlerkandidaten Laschet und Scholz eiern, Baerbock und Habeck wollen die ganze Welt nach Deutschland holen.
So dramatisch ist die Migrationslage, dass Frontex seit 2019 ein Aerostat-Ballonsystem mit Kameras zur Aufspürung von Flüchtlingsbewegungen einsetzen muss. Die deutsche Wahlkampfpresse nimmt keine Notiz davon. Warum? Laut BILD würden 70 Prozent der Volontäre deutscher Leitmedien Rot-Rot-Grün wählen. Überrascht?