Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie ihrn Arzt- Impfschäden ab sofort amtlich dokumentieren

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Auf Risiken einer Impfung wird wenig hingewiesen. Besonders bei vorbelasteten Gruppen muss der ärztliche Rat sorgsam abwägen. Ich möchte keine Wertung treffen, aber trotzdem die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Pathologischen Instituts Reutlingen nicht negieren. Und ich unterstütze als Politiker die Forderung Reutlinger Wissenschaftler nach unverzüglicher Informationssammlung durch unsere Behörden zur besseren Bewertung der Impfstoff-Risiken. Ich möchte ergänzen, dass diese Informationssammlung auf streng wissenschaftlicher Grundlage erfolgen muss, also keine Gefälligkeitsanalyse an keine Seite vorgenommen werden darf.

Mikroskopische Details bei Gewebeveränderungen

Das Reutlinger Institut obduzierte acht nach COVID-19-Impfung Verstorbene. „Die Erkenntnisse bestätigen die Feststellung von Prof. Dr. Peter Schirmacher, dass bei mehr als 40 von ihm obduzierten Leichnamen, die binnen zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung gestorben sind, circa ein Drittel kausal an der Impfung verstorben sind.“ Teilte das Institut mit. Im Rahmen seiner gestrigen Pressekonferenz (20.09.2021) dokumentierte Reutlingen mikroskopische Details bei Gewebeveränderungen. Laut dem Institut enthalten Impfstoffe mitunter metallische Fremdkörper. Festgestellt wurden hohe Nachfolgeschäden für Kinder mit steigender Tendenz sowie „heftige Autoimmunreaktionen“ bei den Obduzierten.


Jeder mag sich sein Urteil selbst bilden. Das Institut veröffentlichte seine gestrige Pressekonferenz: https://bit.ly/3tYi4hE (leichten Tonstörungen und einem neuen Link)

Institut: https: //bit.ly/3o04Fo6